Stipendiatin Anna mit ihrem Feline Holidays Global Engagement Scholarship Zertifikat

Stipendiatin Anna Hoffmann

Anna studiert Leisure and Tourism Management an der HOST - Hochschule Stralsund und wurde bezüglich ihres bevorstehenden Auslandsaufenthaltes für das Feline Holidays Global Engagement Scholarship 2024 ausgewählt. Aufgrund ihrer großen Reiselust und dem englischsprachigen Fokus ihres Studiums hat sie sich entschieden, ein Auslandssemester an der Otago Polytechnic in Dunedin, Neuseeland, zu verbringen.

Da es sich um ein Tourismusstudium handelt, verfolgt Anna mit ihrem Aufenthalt in Neuseeland ganz bestimmte Ziele. Der neuseeländische Tourismussektor ist im Vergleich zu der europäischen Herangehensweise völlig konträr. Tourismus wird dort im Einklang mit der einzigartigen Natur betrieben, und der Schutz der endemischen Arten hat höchste Priorität. Anna möchte diese nachhaltige Herangehensweise aus nächster Nähe erleben und damit den persönlichen Fokus ihres Studiums in Richtung nachhaltiges Destinationsmanagement schärfen.

Generell bietet Neuseeland eine große touristische Vielfalt, besonders im Bereich des Sport- und Naturtourismus. Anna ist sehr daran interessiert zu sehen, wie diese unterschiedlichen Tourismusarten im Einklang miteinander funktionieren. Mit ihrem Auslandssemester möchte sie die Menschen und ihre innovativen Ideen besser kennenlernen, um einen Teil dieses Wissens hoffentlich auch selbst in der Zukunft anwenden zu können.

Wir wünschen ihr viel Erfolg dabei und sind sehr gespannt auf ihre Berichte aus Neuseeland!

Der Halbzeitbericht von Anna mit vielen schönen Bildern ist da:

Kia Ora aus Neuseeland! (Das ist die Sprache der Maori und bedeutet Hallo.)
Es ist Halbzeit!

Zweieinhalb Monate in Neuseeland sind bereits rum und ich habe in der Zeit bereits einiges erlebt. Im ersten Block meines Auslandsstudiums habe ich zwei Kurse im Managementbereich belegt und konnte die dort erarbeiteten Inhalte auf Ideen in meinem Tourismusstudium anwenden. Meine Kurse gingen immer von Montag bis Donnerstag, dadurch hatte ich immer drei Tage Wochenende. Kurse an der Otago Polytechnic sind sehr klein, was eine gute individuelle Betreuung durch die Dozenten gewährleistet. Die Arbeit in den Kursen war bisher sehr intensiv, jedoch hat es mich akademisch schon viel weitergebracht. Die Dozenten sind sehr hilfsbereit und ich erhalte viele Einblicke in die Tourismus- und Managementstrukturen in Neuseeland. Die Werte der Maori spielen hier eine sehr wichtige Rolle und bieten die Fundamente von Organisationen. Diese Werte sind zum Beispiel Rangatiratanga und Whanaungatanga. Rangatiratanga beschreibt Führung und Verantwortung, die nicht nur auf individuelle, sondern auch auf kollektive Entscheidungsfindung abzielt. Für Unternehmen bedeutet das, daß die Leitung eher gemeinschaftlich ist und die Führung weniger hierarchisch strukturiert ist. Whanaungatanga steht für einen respektvollen Umgang und starke Beziehungen untereinander. Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt vor anderen hat auch an den neuseeländischen Unis einen hohen Stellenwert. Dieses System gefällt mir hier sehr gut!

Bahnhof in Neuseeland

Ich verbringe mein Auslandssemester auf der neuseeländischen Südinsel und das touristische Profil ist hier sportlich geprägt. Es gibt zum Beispiel viele Möglichkeiten in und um Dunedin herum zu surfen. Auch Skifahren ist sehr beliebt, besonders in der Region um Queenstown und Wanaka. Das habe ich Anfang September selbst ausprobiert und war dort ein Wochenende lang im Wintersportresort Cardrona ski fahren. Die Natur dort ist sehr beeindruckend und spiegelt die landschaftliche Vielfalt Neuseelands wider. Außerdem stellen Sportarten wie Hockey und Rugby einen sehr großen Bestandteil des neuseeländischen Alltags da und es gibt vielfältige Möglichkeiten kostengünstig Sport zu treiben. Der Besuch eines Rugbyspiels ist sehr empfehlenswert, denn die Neuseeländer legen viel Wert auf ihre Rugbykultur. Man könnte sagen, Rugby ist hier so wichtig wie der Fußball in Deutschland.

Anna Hoffmann in Neuseeland

Die Stadt, in der ich lebe (Dunedin) ist eine Studentenstadt und bietet eine vielseitige Mischung an kulturellen und studentischen Aktivitäten. Die Stadt ist stark geprägt von ihrer schottischen Siedlergeschichte, was sich in der Architektur und den Namen von Straßen und Gebäuden widerspiegelt. Es gibt viele gotische Gebäude wie zum Beispiel die St. Pauls Cathedral und die University of Otago. Viele Straßen hier tragen den gleichen Namen wie Straßen in Edinburgh, was daran liegt das der Name von Dunedin die gälische Bezeichnung für Neu-Edinburgh ist. Einen detaillieren Einblick in die Geschichte von Dunedin erhält man im Otago Settlers Museum.

Botanischer Garten

Außerdem kann man auch das Otago Museum, den Botanic Garden oder den Farmers Market besuchen. Der Botanische Garten in Dunedin ist besonders schön, da es hier viele einzigartige Pflanzenarten zu sehen gibt die im Wechsel der Jahreszeiten immer anders aussehen. Somit gibt es immer etwas zu entdecken. Zusammen mit meinen Mitbewohnerinnen habe ich ein Auto gekauft, was es uns möglich macht die Südinsel auf eigene Faust zu entdecken. Das war eine gute Entscheidung, denn infrastrukturell spielt das Auto hier eine große Rolle. Es gibt nur wenige Busverbindungen und die die meisten touristischen Orte sind ausschließlich mit dem Auto erreichbar. Besonders jetzt im Winter gibt es wenige Touristen auf der Südinsel und man ist oft fast ganz allein an den Stränden unterwegs.

sandfly bay

Rund um Dunedin kann man zum Beispiel Sandfly Bay besuchen und dort die Natur genießen und wilde Seelöwen beobachten. Bei Tunnel Beach kann man eine großartige Steilküste entdecken und einen versteckten Strand besuchen. Zwischen Christchurch und Dunedin liegen die Moeraki Boulders die eine gute Option für einen Tagesauflug bieten. Manchmal trifft man sogar auf Seelöwenbabys in der Einsamkeit der Natur. Das ist ein großartiges Erlebnis!

Pinguin und andere Landschaften

An Taiora Head auf der Halbinsel vor Dunedin gibt es außerdem viele Pinguine (Blue Penguins) die man auf einer abendlichen Tour am Strand sehen und fotografieren kann. Besonders gut hat mir ein Ausflug nach Nugget Point gefallen, da die landschaftliche Kulisse dort wirklich einzigartig ist. An der Steilküste dort steht ein einsamer Leuchtturm, den man nur über einen schmalen Fußweg erreichen kann.

Moeraki Bay

Vor ein paar Tagen war der offizielle Frühlingsanfang auf der Südhalbkugel und ich freue mich sehr auf die kommenden Wochen in Neuseeland. Die Hälfte meiner Unikurse ist geschafft und bald ist Midterm break. In den Ferien werde ich mit meiner Mitbewohnerin auf die Nordinselreisen und mich mit ihr unter anderem auf die Spuren von Herr der Ringe begeben. Danach werden wir noch ein wenig die Südinsel weiterbereisen. Nach den Ferien steht mein letzter Block Vorlesungen an der Otago Polytechnic an und danach geht es auf nach Australien! Ich bin gespannt was mich noch erwartet und freue mich, am Ende meines Aufenthalts detailliert von meinen Erlebnissen berichten zu können.
Mā te wā!
Anna

Abschlussbericht Anna Hoffmann – Auslandssemester Neuseeland
I’m back!
Mein Auslandssemester in Neuseeland ist nun vorbei und seit meinem Halbzeitbericht im September habe ich viel erlebt. Mein Auslandssemester war in zwei Blöcke aufgeteilt mit einem Mid-Term Break zwischen den Kursen. Die erste Woche der Mid-Term Break habe ich auf der neuseeländischen Nordinsel verbracht. Dort habe ich mit meiner Mitbewohnerin Auckland besucht und die Umgebung drum herum erkundet. Besonders gut hat mir dort die vulkanischen Insel Waiheke gefallen, welche vor Auckland liegt. Dort gibt es viele versteckte Strände und schöne Weingärten, welche man spontan besuchen konnte und die einfach idyllisch sind. Im Gegensatz zur neuseeländischen Südinsel ist die Region um Auckland eher tropisch mit wärmerem Klima und weniger Regen. An einem Tag haben wir sogar das Filmset Hobbiton von Herr der Ringe besucht, was definitiv eines meiner Highlights während meines Auslandssemesters war. Auch die Glow Worm Caves bei Waitomo haben wir besucht, während wir auf der Nordinsel waren.

Auckland und Hobbiton
Auckland und Hobbiton

Die zweite Woche meiner Mid-Term Break habe ich wieder auf der Südinsel verbracht und zusammen mit meinen Freunden einen Roadtrip an der Westküste entlang gemacht. Während unseres Trips haben wir erst Lake Tekapo und Wanaka besucht, bevor wir an die Westküste gefahren sind. Von dort sind wir über Haast und die Gletscherdörfer Fox und Franz Josef bis nach Hokitika gefahren. Von dort ging es dann durch die malerischen Alpenausläufer über Arthurs Pass wieder zurück nach Dunedin. Die neuseeländische Westküste ist sehr einsam und das Wetter ändert sich fast stündlich. Die Natur dort ist beeindruckend und mir hat der urzeitliche Regenwald mit seinen riesigen Farnen und tosenden Wasserfällen besonders gut gefallen.

Lake Tekapo und Franz Josef Gletscher
Lake Tekapo und Franz Josef Gletscher
West Coast
West Coast

Auch der höchste Berg Neuseelands befindet sich hier und wir konnten Aoraki / Mount Cook an einem sonnigen Tag von der Straße aus bestaunen. Außerdem findet man auf der Südinsel zwei der drei weltweit einzigen Gletscher, die bis an einen Regenwald reichen. Diese haben wir natürlich auch besucht. Auch einen echten Kiwi habe ich gesehen!

Arthurs Pass und Regenwald
Arthurs Pass und Regenwald

Der direkte Vergleich zwischen Nord- und Südinsel hat mir sehr gut gefallen, da es wirklich zwei völlig unterschiedliche Erlebnisse waren. Die Einsamkeit der Südinsel ist einfach einzigartig und etwas, was ich so noch nie auf meinen ganzen Reisen erlebt habe.

Nach der Mid-Term Break starteten meine letzten Kurse, welche mehr managementorientiert waren als meine ersten beiden Kurse. Ich hatte wieder viele Abgaben in dieser Zeit, was durchaus auch stressig war, jedoch hat mir die Uni in Neuseeland viel Freude bereitet und ich durfte vieles neues für mich mitnehmen. In den Kursen haben wir viel mit neuseeländischen Fallbeispielen gearbeitet, was sehr interessant war. Ich konnte dadurch mein Verständnis für die lokalen Probleme und Lösungsansätze im Managementbereich erweitern, konnte aber auch gleichzeitig Vergleiche zu Deutschland herstellen. Das war besonders hilfreich, vor allem wenn ich mit Kiwis in einer Gruppenarbeit zusammengearbeitet habe.

Während des zweiten Uniblocks habe ich viel Zeit in Dunedin verbracht, da mir die Stadt wirklich sehr gut gefallen hat. Im Oktober wurde es langsam wärmer auf der Südinsel und das Wetter wurde deutlich besser. Ich habe viel Zeit mit meinen Freunden im Botanischen Garten oder am St. Claire Beach verbracht. Oft sind wir auch mit dem Auto einfach in der Umgebung herumgefahren und haben z.B Aramoana Beach, Brighton Beach oder Port Chalmers besucht. Die Tierwelt rund um Dunedin ist einzigartig, dort gibt es unteranderem auch den kleinsten Pinguin der Welt: The Blue Penguin. Auf einer zweistündigen Tour in den Abendstunden an Taiaroa Head habe ich eine ganze Kolonie der Blue Penguins sehen können, die wirklich sehr süß waren.

Anna in Aramoana und Blue Penguins
Anna in Aramoana und Blue Penguins

Mit meinen Freunden habe ich viel Zeit im Student Village verbracht und an den Aktivitäten, die dort angeboten wurden, teilgenommen. Wir haben z.B. Lebkuchenhäuser zusammen gebacken oder Schlüsselanhänger gebastelt. Aktivitäten und Gemeinschaftssinn waren im Student Village immer sehr wichtig, was mir sehr gut gefallen hat, da man immer etwas zu tun und liebe Menschen um sich herumhatte. Mit meiner Freundesgruppe, die zum Teil aus Internationals und Kiwis bestand, habe ich auch Halloween gefeiert. Halloween wird in Neuseeland nicht so groß gefeiert, wie ich erwartet hatte, jedoch hatte ich eine sehr gute Zeit. Ende November hatte ich alle meine Unikurse beendet und hatte noch eine Woche Zeit, bevor ich nach Australien geflogen bin. Mit meinen Freunden zusammen haben wir eine Abschiedsparty veranstaltet und sind am Tag danach noch für drei Tage in die neuseeländischen Fjorde gefahren. Aktivitäten in Neuseeland spielen sich hauptsächlich draußen ab, deswegen waren wir dort z.B. auf dem Kepler Track wandern und haben die Natur genossen.
Am 30. November hieß es dann Goodbye New Zealand und ich bin mit meiner Mitbewohnerin nach Cairns in Australien geflogen. Wir haben drei Tage auf einem Tauchboot im Great Barrier Reef verbracht und waren jeden Tag schnorcheln. Dort gab es unfassbar viele bunte Fische und ich bin sogar mit einer Schildkröte und zwei Haien geschwommen.

Hai im Meer in Australien
Hai im Meer in Australien

Danach haben wir außerdem noch einen Ausflug in den Daintree Rainforest gemacht und dort Krokodile beobachtet. Das Klima in Nordaustralien war eine große Umstellung nach Neuseeland, da es dort sehr tropisch und dementsprechend feucht und heiß war. Auch die Sonneneinstrahlung war noch einmal stärker als in Neuseeland. Wir sind dann nach einer Woche nach Sydney gereist, um die letzte Woche unseres Urlaubs zu verbringen. Das Wetter in Sydney war toll und wir haben viele Ausflüge in die umliegende Umgebung gemacht, unter anderem die Blue Mountains. Die Größe der Canyons hat mich sehr beeindruckt. Sydney war eine große Umstellung zu Neuseeland. Im Vergleich zu allen Städten in Neuseeland ist Sydney riesig und voll mit Menschen, das war ich nicht mehr gewohnt und habe es in den ersten Tagen sehr gespürt. Ich habe das sonnige Wetter und die tollen Strände dort aber sehr genossen, besonders weil ich wusste, dass in Deutschland der Winter auf mich wartet.

Sydney und Coogee Strand
Sydney und Coogee Strand

Am 17.12 bin ich von Sydney über Singapore wieder nach Frankfurt geflogen und wurde dort von meinen Eltern und deutschem Regen begrüßt.
Mein Fazit
Meine Zeit in Neuseeland war eine der prägendsten und einzigartigsten Erfahrungen meines Lebens. Ich bin unglaublich dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte, während meines Studiums eine so außergewöhnliche Reise zu unternehmen und eine andere Kultur nicht nur zu besuchen, sondern wirklich in sie einzutauchen. Diese Zeit hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch dazu beigetragen, mich persönlich und akademisch weiterzuentwickeln. Wenn man eine längere Zeit im Ausland lebt, lernt man nicht nur viele neue Dinge kennen, sondern entwickelt auch ein besseres Verständnis für sich selbst und die eigene Kultur. Es gab zahlreiche Momente, in denen ich die neuseeländische Lebensart überraschend fand und einige Dinge hätte ich am liebsten mit nach Deutschland genommen. Zum Beispiel die unglaubliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kiwis, die sich sowohl in der Uni als auch im alltäglichen Leben zeigte. Egal ob an der Supermarktkasse oder auf der Straße, die Menschen in Neuseeland begegneten mir immer mit einer offenen und herzlichen Art. Besonders beeindruckend fand ich, dass das Leben dort so entspannt ist. Es scheint immer Zeit für einen "wee chat" (kleiner Plausch) zu geben, und diese Gelassenheit würde ich der deutschen Hektik immer vorziehen.
Auch die Natur in Neuseeland hat mich sehr beeindruckt. Selbst im Winter ist die Landschaft dort grün und lebendig, was zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten eröffnet. Im Gegensatz zum grauen und nassen deutschen Winter bot der neuseeländische Winter eine ganz andere Erfahrung, die ich sehr genossen habe. Die Schönheit der Natur und die Nähe zu so vielen atemberaubenden Orten waren ein Geschenk welches ich sehr zu schätzen wusste. Gleichzeitig habe ich jedoch auch gelernt, Dinge an Deutschland zu schätzen, die ich früher als selbstverständlich angesehen habe. Besonders das Studentenleben ist in Deutschland im Vergleich zu Neuseeland sehr günstig. Die Mieten und Lebenshaltungskosten sind in Neuseeland deutlich höher, was das Leben dort sehr eintönig machen kann, vor allem für Studierende. Diese hohen Preise sind durchaus auch ein Resultat der geographischen Isolation Neuseelands, die sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Während ich die Abgeschiedenheit und die Ruhe in Neuseeland genossen habe, haben mir viele Kiwis erzählt, dass sie diese Isolation und die langen Reisewege als einschränkend empfinden. Als reiselustige Person kann ich gut nachvollziehen, dass dies auf Dauer eine Herausforderung sein könnte.

Blue Mountains Nationalpark
Blue Mountains Nationalpark

Trotz aller Unterschiede, Herausforderungen und auch Heimweh bin ich unglaublich froh, mich für dieses Abenteuer entschieden zu haben. Dieses halbe Jahr in Neuseeland war eine Gelegenheit, die ich nicht nur akademisch, sondern auch persönlich sehr gut genutzt habe. Ich habe viel über meine eigenen Fähigkeiten gelernt, vor allem in Bezug auf meine Anpassungsfähigkeit, Selbständigkeit oder den Umgang mit neuen Situationen. Die akademische Erfahrung war ebenfalls bereichernd und hat mir neue Motivation für mein Studium gegeben.
Ich freue mich darauf, mein Studium in Stralsund bald erfolgreich abzuschließen, aber ich weiß schon jetzt, dass ich eines Tages nach Neuseeland zurückkehren möchte!